Mein Sohn hat keine Lust auf Schule und Lernen!





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Vielleicht sind für dich alternative Schulformen interessant, wie zum Beispiel Waldorf oder Montesori? Ich will Dich nicht entmutigen, aber Jungs sind es mag aber wohl durchaus Ausnahmen geben einfach so. Leider hat er immer noch keine Lust zu lernen.


Sie erholen sich oft im Handumdrehen und wenn sie einen Partner haben, der sich wirklich verlässlich für sie interessiert und auf ihrer Seite steht, erholen sie sich oft im Handumdrehen und zeigen Leistungen, die man nicht für möglich gehalten hätte. Mir ging es nämlich ähnlich.


Mein Sohn hat keine Bock auf Schule - Weis nicht wie ich damit umgehen soll, Abends stehen mir die tränen in den Augen, weil ich meinen lieben Jungen nicht wiedererkenne.


Hilfe, mein 14-Jähriger Sohn ist so antriebslos. All das sind typische Anzeichen für die Vor- Pubertät und somit ganz normal. Doch was, wenn die schulischen Leistungen auf Dauer darunter leiden. Alles nervt, null Bock auf nichts, die Schule ist scheiße, die Lehrer sind es sowieso und die Eltern haben eh keine Ahnung von irgendwas… All das sind typische Anzeichen für die Vor- Pubertät und somit ganz normal. Doch was, wenn die schulischen Leistungen auf Dauer darunter leiden. Bleiben Sie im Gespräch In der Pubertät haben Kinder alles andere im Kopf als Schule und Lernen. Ihr Gehirn befindet sich in einer Umbauphase und sie fangen an, ihre eigene Identität zu suchen. Dass sie sich dabei von den Eltern und der Erwachsenenwelt abgrenzen, ist ein wichtiger Prozess. Versuchen Sie sich daran zu erinnern, dass auch Sie ihn erlebt — und durchgestanden — haben. Verständnis ist in dieser Zeit ebenso wichtig für die Kinder wie Offenheit und Interesse. Auch wenn sich Ihr Sohn oder Ihre Tochter manchmal ablehnend Ihnen gegenüber verhält: Bleiben Sie dran, hören Sie zu und fragen Sie nach, wie es Ihrem Kind wirklich geht. Vor allem: Vermitteln Sie ihm das Gefühl, da zu sein, wenn es Sie braucht — egal, unter welchen Umständen. Regeln müssen sein Sicher, Pubertierende brauchen nach und nach immer mehr Freiraum. Trotzdem sind sie noch nicht soweit, alleine über ihr Leben zu entscheiden. Gerade in dieser Zeit brauchen sie Orientierung und klare Grenzen. Viele Eltern verwechseln diese Grenzen aber mit starren, autoritären Anweisungen. Erfolgsversprechender aber ist es, wenn Sie mit Ihren Kindern darüber sprechen, was Ihnen wichtig ist, was Sie fühlen, wenn Regeln missachtet oder ein bestimmtes Maß an Einsatzbereitschaft für die Schule nicht geleistet werden. Rituale helfen Computer spielen, Musik hören, Freunde treffen oder einfach stundenlang auf dem Sofa chillen: Alles ist Teenies lieber, als sich an die Hausaufgaben zu setzen oder für die nächste Prüfung zu lernen. Hilfreich sind da feste Rituale. Vereinbaren Sie eine verlässliche Arbeitszeit und sorgen Sie für einen Arbeitsplatz, der keine Ablenkung, aber eine angenehme Atmosphäre bietet — ob das im Kinderzimmer oder in der Küche ist und das Lernen im Sitzen oder Liegen stattfindet, macht keinen Unterschied. Erklären Sie Ihrem Kind aber, dass Erfolg nur mit persönlichen Einsatz zu erreichen ist. Auch ein berühmter Fußballspieler muss sich an feste Trainingszeiten halten, eine berühmte Sängerin mein sohn hat keine lust auf schule und lernen vereinbarten Bandprobe kommen — ob sie gerade wollen oder nicht. Lernen lernen Stures Auswendiglernen ist gerade in der Pubertät, in der das Gehirn der Jugendlichen neue Impulse braucht, oftmals nicht mehr genug. Ermutigen Sie Ihr Kind beispielsweise, aus der Geschichtslektüre ein Quiz zu entwickeln, das beim Abendessen von den Familienmitgliedern gelöst werden soll. Selbst Spickzettel schreiben ist eine effektive Lernmethode. Dadurch, dass die Fakten extrem komprimiert zusammengefasst werden müssen, prägen sie sich besser ein. Nur mit zur Schule mein sohn hat keine lust auf schule und lernen werden sollte der Zettel dann natürlich nicht. Erfolgserlebnisse schaffen Gerade wenn es in der Schule nicht so gut läuft und ein Kind immer lustloser wird und sich zu scheinbar gar nichts mehr aufraffen kann, neigen Eltern dazu, seine freie Zeit einzuschränken. Davon aber raten Pädagogen und Psychologen ab. Aktivitäten, die nichts mit Schule zu tun haben, ob das nun der Hiphop-Kurs, der Hockeyclub oder auch nur das Treffen mit Freunden ist, bieten Jugendlichen die Möglichkeit, sich selbst zu beweisen, Erfolgserlebnisse zu sammeln und Anerkennung zu erhalten. All das ist wichtig für ihr Selbstwertgefühl, das durch schlechte Noten und Problemen in der Schule oft geschwächt ist. Motivieren statt frustrieren Ein desinteressiertes oder ablehnendes Kind für sein Verhalten zu loben, wäre von Eltern nun wirklich zu viel verlangt. Aber immer nur zu mahnen, zu drängen und zu schimpfen hilft auch nicht weiter und macht nur, dass man selbst irgendwann richtig schlechte Laune hat. Versuchen Sie es mal mit einem Experiment: Loben Sie Ihren Teenager mal zwei Wochen lang ohne Übertreibung für selbstverständliche Kleinigkeiten. Für ein Lächeln am Morgen, für die Tasse, die ihren Weg tatsächlich in die Spülmaschine findet, für eine Hausaufgabenseite ohne Tintenkleckse, für den Versuch, die Matheaufgabe zu lösen auch wenn das Resultat nicht stimmt. Es geht darum, das Kind für das Richtige zu sensibilisieren und nicht immer nur auf seine Fehler hinzuweisen. Allein für sein Bemühen gelobt zu werden, bewirkt bei den meisten Pubertierenden einen ungeheureren Motivationsschub. Gemeinsame Zeit verbringen Leistungsabfall in der Schule und die permanente Null-Bock-Haltung von pubertierenden Kindern belasten den Familienfrieden oft über alle Maßen. Umso wichtiger ist es, dass Eltern und Kindern regelmäßig Zeit miteinander verbringen. Ob das ein Ausflug ist, ein Spieleabend oder gemeinsames Kochen oder joggen, bleibt ganz Ihnen überlassen. Es genügt auch völlig, eine Mahlzeit am Tag verlässlich miteinander zu teilen. Hauptsache, Sie sprechen in dieser Zeit einfach über etwas Anderes als Schule und mangelnden Antrieb. Medienkonsum einschränken Fernseher, Computer, Handy: Ein übermäßiger Medienkonsum lähmt viele Jugendliche. Sie verbringen Stunden vor den Geräten, tauchen ein in die digitale Welt — und haben dann keine Lust mehr auf das echte Leben. Strikte Verbote sind allerdings keine Lösung. Ebenso wichtig ist ausreichend Schlaf. Denn unmotivierte Jugendliche sind oft auch übermüdete Jugendliche. Professionelle Hilfe suchen Auch wenn Antriebslosigkeit, Lustlosigkeit und ein schulischer Leistungsabfall bei Pubertierenden eher die Regel als die Ausnahme sind, sollten Sie Ihr Kind beobachten. Hält der Zustand über lange Zeit an oder erreicht ein besorgniserregendes Stadium, sollten Sie mit den Lehrern und eventuell auch einem Schulpsychologen oder einem Arzt sprechen — vor allem, wenn Ihr Kind außerdem über ein anhaltendes Schweregefühl, Schlaflosigkeit oder Erschöpfung klagt, wenn es plötzlich viel mehr oder viel weniger als üblich isst, sich sogar von seinen Freunden zurückzieht oder unter Bauchschmerzen und Kopfweh leidet. Diese Symptome müssen dringend geklärt werden. Denn laut Statistik leiden vier bis acht Prozent aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland bis zu ihrem 18. Lebensjahr mindestens einmal unter Depressionen, die behandelt werden müssen. Geschenke für Ihr Kind: Gratis-Heft + Sonderausgabe Komm, lies und spiel mit mir. Sicherlich wollen auch Sie nur das Beste für Ihr Kind: Pädagogisch wertvoller Lesespaß fördert spielerisch die Fähigkeiten Ihres Kindes — und das schon im Kindergarten. Versandkosten Jetzt bestellen — die Zeitschrift zum Lernen und Spielen!.


Kinder zum Lernen motivieren kann man lernen! - Doktor Allwissend
Dieser Satz beinhaltet keine Bewertung nach persönlichen Massstäben, sondern ist objektiv nachvollziehbar. Haben Dir die Hinweise hier in irgendeiner Form geholfen? Es gibt Kurse, in denen man so ein Problem abtrainieren kann. Kleine Klassen von höchstens 15 Schülern bieten den passenden Rahmen für eine individuelle Behandlung jedes einzelnen Schülers. Verschiedene Dinge, wie Kopfrechnen, Gedichte lernen, Lerninhalte abfragen können gut bei gemeinsamen Tätigkeiten erledigt werden. Man muss nicht alles anwenden können, was man gelernt hat. Die anderen Fächer schafft sie ohne Aufwand auf Noten von 1-3 Aber die die Sprachen.